Schaffhausen,
04
Juni
2021
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09:47
Europe/Amsterdam

IWC ERWEITERT IHRE RACING-FAMILIE MIT PROFIFAHRERIN LAURA KRAIHAMER

Schaffhausen, 04. Juni 2021 – IWC Schaffhausen heisst beim diesjährigen ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die Profi-Rennfahrerin Laura Kraihamer in der IWC Racing-Familie willkommen. Kraihamer wird dieses Wochenende bei dem legendären Event auf der deutschen Rennstrecke für ihr Team an den Start gehen.

 

Laura Kraihamer, geboren 1991 in Salzburg, wurde schon in jungen Jahren von ihrem älteren Bruder Dominik, der in der FIA World Endurance Championship fuhr, von dessen Begeisterung für den Rennsport angesteckt. Kraihamer begann ihre Karriere ganz typisch und fuhr zunächst vier Jahre lang professionell Kart-Rennen, bevor sie 2012 zur internen KTM-Serie wechselte. In ihren ersten beiden Saisons gewann sie die KTM X-BOW Battle Endurance Championship sowie einen Testlauf in Rijeka. 2016 wurde sie bei ihrer Rookie-Fahrt im Reiter Young Stars Cups der GT4 European Series Vizemeisterin und 2017 fuhr sie zwei weitere Podiumsplätze ein. 2018 verband Sie eine dritte GT4-Saison mit der Teilnahme an mehreren 24-Stunden- Rennen, unter anderem auf der Nordschleife und bei der CREVENTIC-Serie in Barcelona, bei der sie Zweite in ihrer Klasse wurde.

 

2019 wechselte Kraihamer zur ADAC GT4 Germany und holte einen Sieg und zwei weitere Podiumsplätze aus 12 Rennen. In der vergangenen Saison startete sie für KTM in fünf verschiedenen internationalen Serien, darunter ein Rennen der DTM-Trophy, 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und Rennen der Nürburgring-Langstrecken- Serie, bei denen sie sich einen Podiumsplatz sicherte. Neben ihrer zweiten DTM-Trophy-Saison in diesem Jahr ist die 29-Jährige auch Teil des Fahrzeugentwicklungsund Ingenieurteams von KTM und spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des neuen KTM X-BOW GTX für 2021.

 

„Ich freue mich riesig, mich der IWC Racing-Familie anzuschliessen. Von meiner ersten Runde in einem Rennwagen an wusste ich, dass ich das beruflich machen wollte, und seitdem habe ich hart daran gearbeitet, jede Herausforderung zu meistern, um meine Träume zu erfüllen. Jetzt mit einer Marke verbunden zu sein, die vom Rennsport genauso begeistert ist wie ich, ist eine absolute Ehre“, erklärte Kraihamer.

Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen
„Der Rennsport ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte von IWC und wir sind sehr stolz, dieser Geschichte ein neues Kapitel hinzuzufügen und Laura in unserer beliebten Racing-Familie willkommen zu heissen. Sie gibt jeden Tag 100 Prozent und arbeitet mit Entschlossenheit und Können daran, ihren Traum zu verwirklichen“,
Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen

Als neue Freundin der Marke IWC reiht sich Laura Kraihamer neben IWC-Markenbotschafter und Mercedes- AMG-Werksfahrer Maro Engel und Mercedes-AMG GT3- Fahrer Maximilian Götz in die IWC-Rennfahrerfamilie ein. Wie Kraihamer gehen auch Engel und Götz an diesem Wochenende für ihre jeweiligen Teams auf dem Nürburgring an den Start.

IWC SCHAFFHAUSEN

1868 gründete Florentine Ariosto Jones aus Boston die„International Watch Company“ in Schaffhausen. Der amerikanische Uhrmacher kombinierte moderne Produktionsmethoden aus seiner Heimat mit Schweizer Handwerkskunst, um hochwertige Taschenuhren für das Luxussegment herzustellen. Damit schuf er 27-jährig nicht nur den typischen Engineering-Ansatz von IWC, sondern er etablierte auch die zentralisierte Fertigung von mechanischen Uhren in der Schweiz.

In den vergangenen über 150 Jahren hat sich IWC mit funktionalen und benutzerfreundlichen Komplikationen wie Chronographen und Kalendern weltweit einen Namen gemacht. Die Manufaktur war ein Pionier in der Verarbeitung von Titan und Keramik und ist heute auf robuste Uhrengehäuse aus technischen Materialien wie Titanaluminid oder Ceratanium® spezialisiert. Mit einer klaren, puristischen Designsprache und kontinuierlicher Innovationskraft entwickelt IWC zeitlos schöne Ikonen.

Uhren aus Schaffhausen sind gebaut, um Generationen zu überdauern. Entsprechend hohe Ansprüche stellt IWC an die Nachhaltigkeit sämtlicher Unternehmensaktivitäten.Die Manufaktur legt Wert auf Transparenz, beschafft Rohstoffe verantwortungsvoll und verkleinert die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt. Sie bildet die nächste Generation von Uhrmachern selber aus und möchte allen Mitarbeitenden beste Arbeitsbedingungen bieten. Gemeinsam mit Partnern setzt sich IWC zudem weltweit für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.