Schaffhausen,
19
August
2018
|
11:38
Europe/Amsterdam

SIEBEN IWC-TEAMS FAHREN GEMEINSAM MIT LAUREUS DIE TORTOUR

Schaffhausen, 19. August 2018 – Diese Woche hat zum 10. Mal das mehrtägige Nonstop-Radrennen TORTOUR stattgefunden. Teilgenommen haben unter dem Schirm der Laureus Stiftung Schweiz auch sieben Teams von IWC Schaffhausen. Bereits zum zweiten Mal ging IWC-CEO Christoph Grainger-Herr mit an den Start. Über ein von den Teilnehmenden initiiertes Crowdfunding haben die Teams bisher Spenden in der Gesamthöhe von CHF 60,000 für ein soziales Sportprojekt der Laureus Stiftung Schweiz gesammelt.

Die TORTOUR trägt ihren Namen nicht umsonst: In der schwierigsten Kategorie des Rennens liegen zwischen dem Start und dem Ziel in Schaffhausen 1000 Kilometer und mehrere Schweizer Alpenpässe. Weil die Teilnehmenden Tag und Nacht unterwegs sind, müssen sich auch ihre Crews rund um die Uhr verfügbar halten. 

 

Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen
„Die TORTOUR bringt auf eine einzigartige Weise Leistungssport, extreme Anstrengung und Teamgeist zusammen und stellt sie in den Dienst einer guten Sache. Dass im Jahr des 150. Jubiläums unserer Manufaktur so viele Mitglieder der IWC-Familie an den Start des Rennens gegangen sind und Laureus unterstützt haben, freut mich besonders“
Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen

Das Team mit Grainger-Herr, dem Schweizer Radprofi Simon Zahner und dem IWC-Uhrenkonstrukteur Samuel Vuillemez belegte in der mittleren Distanz „CHALLENGE“ über eine Strecke von 550 Kilometer den 6. Platz.

 

SIEBEN IWC-TEAMS ABSOLVIERTEN DIE TORTOUR

In den sieben Teams von IWC gingen auch die Fahrer des Teams AMG ROTWILD sowie sportbegeisterte Mitarbeitende der Uhrenmanufaktur an den Start. Besonderen Kampfgeist bewies Jürgen Kallfass, der ebenfalls unter dem Schirm von IWC und Laureus teilnahm und als einziges IWC-Team in der Kategorie „TORTOUR“ über die volle Strecke startete. Im Vorfeld des Rennens hatten die Teilnehmenden auf einer Crowdfunding Plattform um Unterstützung geworben. Die Spenden in der aktuellen Höhe von CHF 60,000 kommen dem Förderprojekt Laureus Girls in Sports der Laureus Stiftung Schweiz zugute. Da Mädchen unter anderem weniger Sport treiben als Knaben, fördert Laureus mit dem Sport das Selbstbewusstsein sowie die Persönlichkeitsbildung der 11- bis 17-Jährigen. Wie im Vorjahr wurde am Donnerstag ein Prolog am Rheinfall gefahren. IWC unterstützt die TORTOUR seit der ersten Austragung im Jahr 2009 als Sponsor.

 

LAUREUS STIFTUNG SCHWEIZ

Die Laureus Stiftung Schweiz wurde 2006 von IWC Schaffhausen und Mercedes-Benz Schweiz als Ableger der internationalen Stiftung Laureus Sport for Good geründet. Das Ziel der Laureus Stiftung Schweiz ist es, für möglichst viele Kinder in der Schweiz das Leben kontinuierlich ein kleines Stück besser zu gestalten. Nicht die Leistung steht im Zentrum, sondern die Freude an der Bewegung und die gemeinsame Aktivität. Laureus fördert in vier sozialen Sportprojekten jährlich mehr als zehntausend Kinder in der Schweiz.

 

TORTOUR

Die TORTOUR ist der weltweit grösste mehrtägige Ultracycling-Anlass für Profifahrer sowie für ambitionierte Freizeitsportler. Das 1000km-Nonstop-Radrennen über mehrere Alpenpässe um die gesamte Schweiz wurde 2009 erstmals ausgetragen. Der abenteuerliche Anlass erfreut sich kontinuierlicher Beliebtheit. Veranstalterin ist die TORTOUR GmbH mit Sitz in Schaffhausen.

 

IWC SCHAFFHAUSEN

IWC SCHAFFHAUSEN

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Unternehmen mit ökologischer und sozialer Verantwortung setzt IWC auf nachhaltige Produktion, unterstützt rund um den Globus Institutionen bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und pflegt Partnerschaften mit Organisationen, die sich für den Umweltschutz engagieren.