Schaffhausen,
30
August
2021
|
09:59
Europe/Amsterdam

MITARBEITENDE WÄHLEN IWC ZUM ZWEITEN MAL ZUM „GREAT PLACE TO WORK®“

Schaffhausen, 30. August 2021 – IWC hat zum zweiten Mal die Zertifizierung als „Great Place to Work®“ erhalten. Diese Organisation ist in rund 50 Ländern weltweit tätig und erhebt die Zufriedenheit der Mitarbeitenden eines Unternehmens in einer strukturierten, anonymen Online-Befragung. Gegenüber der letzten Befragung vor zwei Jahren konnte sich IWC in allen Kategorien teilweise deutlich verbessern. Insbesondere stechen die guten Resultate in den Bereichen Flexibilität als Arbeitgeber, Kommunikation sowie Diversität und Inklusion hervor. Mit dem erzielten Resultat zählt die Schaffhauser Luxusuhren- manufaktur zu den besten Arbeitgebern der Schweiz.

In die Erhebung von „Great Place to Work®“ fliessen jeweils zwei Perspektiven ein. Durch eine Befragung der Mitarbeitenden wird der sogenannte „Trust Index“ ermittelt. Zusätzlich wird ein detailliertes Audit der Unternehmenskultur durchgeführt. An der Online- Befragung, die im Sommer 2021 durchgeführt wurde, haben sich auch dieses Mal sehr viele Mitarbeitende beteiligt. IWC konnte sich in allen fünf Kategorien verbessern, insbesondere bei der Glaubwürdigkeit und der Fairness. Wie schon bei der letzten Befragung vor zwei Jahren sind 86 Prozent der Teilnehmenden der Meinung, dass sie bei IWC insgesamt einen sehr guten Arbeitsplatz haben. Gute Resultate hat die Manufaktur ausserdem bei den Fragen zur Fürsorge und Sicherheit am Arbeitsplatz erreicht. Geschätzt wurden aber auch die Flexibilität bei den Arbeitsformen, die Unterstützung im Homeoffice sowie die Kommunikation und Nähe des Managements zu den Mitarbeitenden während der Gesundheitskrise.

erklärt René Behr, Chief People Officer von IWC Schaffhausen
„In der COVID-19-Pandemie haben wir nicht nur Flexibilität als Arbeitgeber bewiesen und von einem Tag auf den anderen erfolgreich auf Homeoffice umgestellt. Innert kürzester Zeit wurden auch tragfähige Schutzkonzepte für unsere Mitarbeitenden im Manufakturzentrum entwickelt und implementiert. Eine zusätzliche Herausforderung bestand darin, die Kommunikation mit unseren weltweiten Teams aufrechtzuerhalten und die Mitarbeitenden auch in dieser schwierigen Zeit zu motivieren. Es freut mich deshalb sehr, dass wir diesen Stresstest bestanden haben und die Qualitäten von IWC als Arbeitgeber einmal mehr bestätigt wurden“,
erklärt René Behr, Chief People Officer von IWC Schaffhausen

GLANZRESULTAT BEI DER DIVERSITÄT UND INKLUSION

Neben der Flexibilität als Arbeitgeber und der Sicherheit am Arbeitsplatz stechen die Resultate im Bereich Diversität und Inklusion hervor. Namentlich bei den Fragen zur fairen Behandlung unabhängig von sexueller Orientierung, Nationalität, ethnischer Herkunft sowie körperlicher oder geistiger Behinderung hat IWC sehr gut abgeschnitten. Das Thema Diversität und Inklusion bildet auch einen Schwerpunkt in der Nachhaltigkeitsstrategie von IWC. Im Jahr 2020 wurde der Diversity, Equity und Inclusion Council gegründet. Er dient als Sounding Board für die Gesamtorganisation und soll künftig über sämtliche Abteilungen und Länder hinweg Akzente setzen. So will IWC die ambitionierten Ziele erreichen, die sich das Unternehmen im Nachhaltigkeitsbericht 2020 im Bereich der Diversität gesetzt hat.

 

DIE ARBEITSPLATZKULTUR IST ZENTRAL

IWC war im September 2019 zum ersten Mal als „Great Place to Work®“ ausgezeichnet worden. Dass das Unternehmen die Zertifizierung jetzt erneut geschafft hat, ist das Resultat von jahrelangen und kontinuierlichen Investitionen in eine fortschrittliche Arbeitsplatzkultur. Die Rekrutierung, Förderung und der Erhalt von qualifizierten Mitarbeitenden ist ebenso eines der materiellen Themen im Nachhaltigkeitsbericht von IWC wie Diversität und Inklusion. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert, den das Thema Arbeitsplatzkultur bei der Schaffhauser Luxusuhrenmanufaktur einnimmt. Mit dem Erhalt der Zertifizierung als „Great Place to Work®“ wurde nun bereits eines der Ziele aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2020 erreicht, welche sich das Unternehmen für 2022 gesteckt hatte.

IWC SCHAFFHAUSEN

1868 gründete Florentine Ariosto Jones aus Boston die„International Watch Company“ in Schaffhausen. Der amerikanische Uhrmacher kombinierte moderne Produktionsmethoden aus seiner Heimat mit Schweizer Handwerkskunst, um hochwertige Taschenuhren für das Luxussegment herzustellen. Damit schuf er 27-jährig nicht nur den typischen Engineering-Ansatz von IWC, sondern er etablierte auch die zentralisierte Fertigung von mechanischen Uhren in der Schweiz.

In den vergangenen über 150 Jahren hat sich IWC mit funktionalen und benutzerfreundlichen Komplikationen wie Chronographen und Kalendern weltweit einen Namen gemacht. Die Manufaktur war ein Pionier in der Verarbeitung von Titan und Keramik und ist heute auf robuste Uhrengehäuse aus technischen Materialien wie Titanaluminid oder Ceratanium® spezialisiert. Mit einer klaren, puristischen Designsprache und kontinuierlicher Innovationskraft entwickelt IWC zeitlos schöne Ikonen.

Uhren aus Schaffhausen sind gebaut, um Generationen zu überdauern. Entsprechend hohe Ansprüche stellt IWC an die Nachhaltigkeit sämtlicher Unternehmensaktivitäten.Die Manufaktur legt Wert auf Transparenz, beschafft Rohstoffe verantwortungsvoll und verkleinert die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt. Sie bildet die nächste Generation von Uhrmachern selber aus und möchte allen Mitarbeitenden beste Arbeitsbedingungen bieten. Gemeinsam mit Partnern setzt sich IWC zudem weltweit für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.